source: georgkargl
Das vielschichtige Referenzsystem des Künstlers Michael Gumhold (1978) macht vor keiner Ikone der Musik-, Kunst- oder Designgeschichte halt. Unbefangen greift er in die Schatzkiste unserer Erinnerungen und legt die Archive in unseren Köpfen frei. Er seziert, zerlegt, wiederholt, knüpft neue Verbindungen und legt die Fährten aus, auf denen wir ihm in sein semiotisch-visuelles Universum folgen. Gumhold knüpft Assoziationsketten von Zitaten, die jedoch nicht bloße Verweise bleiben, sondern Ausgangspunkte für ästhetische Neuformulierungen sind. Eine Verschiebung von Bedeutungsaspekten – wie von high zu low, vom originalen Unikat zur rekontextualisierten Kopie – hat hier durchaus Methode und ist beabsichtigt. Gumholds grobe Materialästhetik und expressiver Gestus sind direkt dem Ereignishaften der Musik und hier vor allem einer härteren Rockrichtung entlehnt. In seinen Rehearsal : Room-Installationen werden aus der Musik bekannte Apparaturen, wie Instrumente, Mikrophone oder Verstärker aus ihrem Funktionszusammenhang gelöst und finden ihre Existenz als Skulpturen im Zeichensystem Kunst wieder. Die Musik selbst bleibt zwar stumm, doch ihr revolutionäres Potential, ihre affektive Unmittelbarkeit und perfomative Kraft werden in die Situation der Ausstellung mit hinein transformiert.
Michael Gumholds Arbeiten waren u.a. im Österreichischen Kulturforum London (2009), in der Neuen Galerie am Landesmuseum Johanneum, Graz (2007) oder im Cultur Centrum Wolkenstein (2001) zu sehen.
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source: georgkarglDas vielschichtige Referenzsystem des Künstlers Michael Gumhold (1978) macht vor keiner Ikone der Musik-, Kunst- oder Designgeschichte halt. Unbefangen greift er in die Schatzkiste unserer Erinnerungen und legt die Archive in unseren Köpfen frei. Er seziert, zerlegt, wiederholt, knüpft neue Verbindungen und legt die Fährten aus, auf denen wir ihm in sein semiotisch-visuelles Universum folgen. Gumhold knüpft Assoziationsketten von Zitaten, die jedoch nicht bloße Verweise bleiben, sondern Ausgangspunkte für ästhetische Neuformulierungen sind. Eine Verschiebung von Bedeutungsaspekten – wie von high zu low, vom originalen Unikat zur rekontextualisierten Kopie – hat hier durchaus Methode und ist beabsichtigt. Gumholds grobe Materialästhetik und expressiver Gestus sind direkt dem Ereignishaften der Musik und hier vor allem einer härteren Rockrichtung entlehnt. In seinen Rehearsal : Room-Installationen werden aus der Musik bekannte Apparaturen, wie Instrumente, Mikrophone oder Verstärker aus ihrem Funktionszusammenhang gelöst und finden ihre Existenz als Skulpturen im Zeichensystem Kunst wieder. Die Musik selbst bleibt zwar stumm, doch ihr revolutionäres Potential, ihre affektive Unmittelbarkeit und perfomative Kraft werden in die Situation der Ausstellung mit hinein transformiert.Michael Gumholds Arbeiten waren u.a. im Österreichischen Kulturforum London (2009), in der Neuen Galerie am Landesmuseum Johanneum, Graz (2007) oder im Cultur Centrum Wolkenstein (2001) zu sehen..
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ไมเคิล gumholds arbeiten วาเรน u.a. อิมÖ sterreichischen kulturforum ลอนดอน ( 2009 ) ในความเป็นจริง neuen Galerie เป็น landesmuseum โย นเนอุม กราซ ( 2007 ) หรือ IM cultur City wolkenstein ( 2001 ) ไปยัง sehen .
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