Dt.: Digitalzahl; ein Wert in der Fernerkundung, der für gewöhnlich innerhalb einer Skala zwischen 0 und 255 liegt und der durchschnittlich gemessenen Strahlung zugewiesen wird, die von einem Sensor aufgezeichnet wird.
Satellitenbilddaten liegen als Pixelraster mit diesen zugeordneten digitalen Werten (DN) in einem festgelegten Dynamikbereich vor, die einen Wert proportional zur Intensität der aufgenommenen elektromagnetischen Strahlung zugewiesen bekommen. Dieser Dynamikbereich liegt bei Landsat ETM 7 bei 8 bit, d.h. die DN können Werte zwischen 0 und 255 annehmen, wobei 0 die geringste und 255 die höchste Intensität darstellt.
Zur Visualisierung bietet sich die Kodierung dieser DN in Grauwerte an, so daß DN 0 mit Schwarz und DN 255 mit Weiß dargestellt wird. Die Zwischenwerte werden durch Grautöne dargestellt. Auf diese Weise kann ein Kanal einer Satellitenbildaufnahme dargestellt werden. Um mehrere Kanäle gleichzeitig abzubilden, muß eine Farbdarstellung erstellt werden. Dabei werden unterschiedliche Farbmodelle benutzt. Das gebräuchlichste ist das additive Farbmodell, das aus der Kombination der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) besteht. Durch additive Mischung dieser drei Primärfarben kann jede andere Farbe gemischt werden, einschließlich Schwarz und Weiß.
Dt.: Digitalzahl; ein Wert in der Fernerkundung, der für gewöhnlich innerhalb einer Skala zwischen 0 und 255 liegt und der durchschnittlich gemessenen Strahlung zugewiesen wird, die von einem Sensor aufgezeichnet wird. Satellitenbilddaten liegen als Pixelraster mit diesen zugeordneten digitalen Werten (DN) in einem festgelegten Dynamikbereich vor, die einen Wert proportional zur Intensität der aufgenommenen elektromagnetischen Strahlung zugewiesen bekommen. Dieser Dynamikbereich liegt bei Landsat ETM 7 bei 8 bit, d.h. die DN können Werte zwischen 0 und 255 annehmen, wobei 0 die geringste und 255 die höchste Intensität darstellt. Zur Visualisierung bietet sich die Kodierung dieser DN in Grauwerte an, so daß DN 0 mit Schwarz und DN 255 mit Weiß dargestellt wird. Die Zwischenwerte werden durch Grautöne dargestellt. Auf diese Weise kann ein Kanal einer Satellitenbildaufnahme dargestellt werden. Um mehrere Kanäle gleichzeitig abzubilden, muß eine Farbdarstellung erstellt werden. Dabei werden unterschiedliche Farbmodelle benutzt. Das gebräuchlichste ist das additive Farbmodell, das aus der Kombination der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) besteht. Durch additive Mischung dieser drei Primärfarben kann jede andere Farbe gemischt werden, einschließlich Schwarz und Weiß.
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Dt.: Digitalzahl; ein Wert in der Fernerkundung, der für gewöhnlich innerhalb einer Skala zwischen 0 und 255 liegt und der durchschnittlich gemessenen Strahlung zugewiesen wird, die von einem Sensor aufgezeichnet wird.
Satellitenbilddaten liegen als Pixelraster mit diesen zugeordneten digitalen Werten (DN) in einem festgelegten Dynamikbereich vor, die einen Wert proportional zur Intensität der aufgenommenen elektromagnetischen Strahlung zugewiesen bekommen. Dieser Dynamikbereich liegt bei Landsat ETM 7 bei 8 bit, d.h. die DN können Werte zwischen 0 und 255 annehmen, wobei 0 die geringste und 255 die höchste Intensität darstellt.
Zur Visualisierung bietet sich die Kodierung dieser DN in Grauwerte an, so daß DN 0 mit Schwarz und DN 255 mit Weiß dargestellt wird. Die Zwischenwerte werden durch Grautöne dargestellt. Auf diese Weise kann ein Kanal einer Satellitenbildaufnahme dargestellt werden. Um mehrere Kanäle gleichzeitig abzubilden, muß eine Farbdarstellung erstellt werden. Dabei werden unterschiedliche Farbmodelle benutzt. Das gebräuchlichste ist das additive Farbmodell, das aus der Kombination der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) besteht. Durch additive Mischung dieser drei Primärfarben kann jede andere Farbe gemischt werden, einschließlich Schwarz und Weiß.
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